Archive for the ‘Vereinsaktivitäten’ Category

Rhein in Flammen 2011

Die Städte St. Goar und St. Goarshausen veranstalten zu Füßen der Loreley und der romantischen Burgen Rheinfels und Katz seit mehr als 60 Jahren am dritten Septemberwochenende das traditionelle Feuerwerksspektakel mit Weinfesten in beiden Städten. Es wird seit je her als schönstes unter den auch andernorts im Rheintal stattfindenden Feuerwerken bezeichnet. In diesem Jahr versprach es ein ganz besonderes zu werden, da es vom Weltmeister der Feuerwerker projektiert und ausgeführt wurde.

Zu dem Busausflug am 17. September 2011 hatten sich außer den Mitgliedern auch zahlreiche auswärtige Teilnehmer angemeldet. Mit gut besetztem Bus der Fa. Borst starteten wir um 11 Uhr in Thundorf und fuhren über Hammelburg, Gemünden bei Weibersbrunn auf die Autobahn, wo wir auf dem Rastplatz Weißkirchen die Mittagsrast einlegten. Hier gab es in einer kurzen Pause einen vom Verein bezuschussten LKW (Leberkäsweck), so dass wir auch in Rüdesheim einen Zwischenstopp einlegen konnten, um einen Spaziergang durch die „Drosselgass“ vorzunehmen.

Anschließend setzten wir unsere Fahrt bis zum Ziel in St. Goarshausen fort. Dort musste der Bus an der Auffahrtsstraße zur Loreley parken, von wo aus wir noch einen Spaziergang zum festlichen Treiben unternehmen konnten. Wer mit der Fähre nach St. Goar übersetzen wollte, begab sich von Hessen nach Rheinland-Pfalz. In der Enge des Tales konnten wir uns im Festgemenge die Zeit bis zum Beginn des Feuerwerks um 21 Uhr in der Masse der Besucher vertreiben, um dann rechtzeitig einen guten Platz im Uferbereich aufzusuchen. Das Wetter war uns wohlwollend zugetan, einem wunderschönen spät-sommerlichem Tag folgte eine laue Nacht. Was uns dann als Feuerwerk präsentiert wurde, ist kaum zu beschreiben. Aus verschiedenen Richtungen wurden in einer Vielfalt und Gewalt eine Stunde lang Figuren in den Himmel gezeichnet, wobei auch die Burgen mit einbezogen waren. So was muss man mindestens einmal gesehen haben, es verwundert nicht, dass viele Besucher bereits Stammgäste sind. Gegen 23 Uhr konnten wir die Heimreise in bester Stimmung antreten, die sich trotz vorgerückter Stunde im Bus fortsetzte. Am frühen Morgen des Sonntags ging ein eindrucksvoller Ausflug zu Ende.

17.09.2011
Richard Mützel

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Jahresinhaltsverzeichnis

Die Jahresinhaltsverzeichnisse 2007/2008 der Monatszeitschrift „Siedlung und Eigenheim“ können Sie herunterladen.

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Alle gemeldeten 46 Teilnehmer hatten sich am frühen Morgen des 31. Juli um 5 Uhr an den Haltestellen von Theinfeld, Thundorf und Rothhausen eingefunden. Der Juniorchef der Fa. Borst fuhr uns mit einem sehr guten Bus über Schweinfurt – Bamberg nach Rosenheim, wo wir pünktlich zur Führung um 10 Uhr eintrafen.

In zwei Gruppen wurden wir bei strahlend blauem Himmel gut zwei Stunden durch die in der Stadt verteilten Gartenschaugelände geführt. Dabei profitierten wir von den sachkundigen Erklärungen der Führer.

Anschließend stand den Teilnehmern bis zur Abfahrt um 17:30 genügend Zeit zur Verfügung um die Ausstellungen und einen Stadtrundgang zu genießen.

Auf der Heimreise nahmen wir noch in Denkendorf unser Abendessen ein bevor wir gegen 24 Uhr wieder zu Hause waren. Damit ging ein sehr schöner aber auch langer, erfahrungsreicher Reisetag ohne Probleme zu Ende.

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Für den Garten

Der Vollbiologische Dünger Malzkeimduenger.

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40 Jahre Eigenheimer

Aus Anlass des 40-jährigen Bestehens hatte die Vorstandschaft am 24.04.2010 zu einer kleinen Feier ins Gasthaus „Gemütliches Eckerl“ eingeladen. Die „Vorstandsfrauen“ hatten den Saal festlich geschmückt und ein Büfett mit Cordon bleu, Hähnchenschenkel und 8 verschiedene lecker zubereitete Salatbeilagen aufgebaut.

Der Vorsitzende Werner Wenzel begrüßte die Mitglieder und Gäste und besonders die Ehrengäste, darunter die Gründungsmitglieder, Bürgermeister Anton Bauernschubert, 2. Bürgermeister Alfons Gundelach und Mitglied des Landesvorstandes Alfred Lordick. Danach lud er die Anwesenden zur Selbstbedienung am Büfett ein.

Rückblick:
Der Vorsitzende berichtete von der Gründung bis heute von den wichtigstenen Veranstaltungen. Den Gründervätern war es wichtig, dass die Interessen der Eigenheimbesitzer gewahrt werden und die Geselligkeit zum Wohle der Bürger gepflegt werde, die Mitglieder sollen den politischen Amtsträgern wohl gesonnen sein. Die Gründung erfolgte mit 7 Mitgliedern aus deren Reihen die erste Vorstandschaft gewählt wurde.

1. Vorsitzender Willi Heilmann, Stellvertreter und Kassier Waldemar Braun, Schriftführer Anton Bauernschubert, Straßenkassier Hans Germann und Kassenrevisor Gustav Braun.

Bis Ende des Jahres war der Mitgliedsstand auf 33 angewachsen. Die Schwerpunkte des Vereins waren künftig: Das Kesselfleisch- und Schinkenessen, die Garten, bzw. Straßenfeste, die Anschaffung des Geräteparks und der Verleih, die Sammelbestellungen und nicht zuletzt die Dia-Vorträge von Karlheinz Henning bzw. Fachvorträge und die zahlreichen Busausflüge. Der Verein entwickelte sich kontinuierlich weiter bis im Jahre 1978 in Rothhausen eine Interessengemeinschaft gegründet wurde.

Auf Betreiben von 2. Bürgermeister Willi Kehl schrieben sich 10 Mitglieder ein, die unter Betreuung von LVM Lordick sich erst einmal der EV Thundorf anschließen wollten bis eine größere Anzahl Mitglieder zustande kommt, erst danach sollte entschieden werden ob man mit Thundorf „weitermarschieren“ soll. Weitere Höhepunkte waren die Feiern zum 10-jährigen und 25-jährigen Bestehen, bei dem hochrangiger Besuch zu Gast war und ein großer Festzug statt fand. Das Fahrradturnier für Kinder, das im Rahmen des Straßenfestes zum 35-jährigen Bestehens der EV durchgeführt wurde, war ein Anziehungspunkt für den Nachwuchs.

Grußworte:
Zunächst bedankte sich Gustav Braun für die Treue der Eigenheimervereinigung, die seit der Gründung bis heute sämtliche Veranstaltungen in seiner Gaststätte abgehalten hat. Er erinnerte an die Handschrift des langjährigen, leider viel zu früh verstobenen Willi Heilmann, der mit allen seinen Möglichkeiten dem Verein sehr gedient hatte. Eine seiner Haupttätigkeiten, das Sammeln von Zeitungsausschnitte verhalf Gustav Braun zu der Information, dass bereits 1934 ein Obstbaumverein gegründet wurde, allerdings nur für kurze Zeit.

Bürgermeister Anton Bauernschubert beleuchtete in seinem Grußwort die Aktivitäten und die Geschehnisse im Zeitraum der Gründung. Er stellte fest, dass damals mehrere Vereinsgründungen stattgefunden haben, die zur Erhöhung der Lebensqualität in unseren Gemeinden beigetragen haben. Er bedankte sich bei den Mitgliedern, die sich seit der Gründung bis heute zum Wohle der Mitglieder und Bürger eingesetzt haben und überreichte dem Vorsitzenden ein Geldgeschenk und ein Fensterbild mit dem Thundorfer Wappen.

Ehrungen:
Landesvorstandsmitglied Alfred Lordick bedankte sich für die Einladung und überbrachte die Grüße des Eigenheimerverbandes. Er hob die Leistungen hervor, die den Mitgliedern für einen geringen Monatsbeitrag zur Verfügung stehen. Als Dank für die Treue zu der Eigenheimervereinigung überreichte er zusammen mit dem Vorsitzenden Werner Wenzel 2 Mitgliedern eine Urkunde für 25-jährige Mitgliedschaft. Die Mitglieder, die im Gründungsjahr beigetreten waren wurden vom Verband mit Urkunde und Ehrennadel ausgezeichnet und vom Vorsitzenden mit einem Wappenteller geehrt. Zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder erhoben sich Mitglieder und Gäste. Letztlich wurde noch der Vorsitzende vom Verband für besondere Verdienste geehrt, der sich wiederum bei Lordick für die langjährige Betreuung mit einer Flasche „Original Thundorfer Hausbrau“ bedankte.

Geehrt wurden:

Für 40-jährige Mitgliedschaft
Anton Bauernschubert, Gustav Braun, Siegfried Geier, Hans Germann, Valentin Bonfig, Agnes Göbel, Kurt Griebsch, Adolf Halbig, Gottfried Koch
Nicht anwesend: Klöffel Hugo, Geiling Rudolf, Koch Hermann, Heilmann Maria, Braun Arthur, Braun Leo, Wolf Edgar

Für 25-jährige Mitgliedschaft:
Armin Meister, Richard Walter

Den stimmungsvollen Abschluss der Feier gestaltete Frank Braun mit seiner Lichtbilderschau „Impressionen von der Buga 2007 in Gera und Ronneburg und dem Video vom Festzug zum 25-jährigen Jubiläum und einem Ausflug zum Weihnachtsmarkt Eger.  (RM)

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Weitere Themen

Weitere interessante Mitteilungen finden sie unter Pressemitteilungen:

www.eigenheimerverband.de/aktuelles

Die folgenden Unterlagen sind beim Vorstand oder Schriftführer erhältlich:

Patientenverfügung

Eigenheimrente vom Bundestag beschlossen

Klimaschutzpaket der Bundesregierung verabschiedet

Besserer Schutz bei Kreditverkäufen geplant

Kesseltausch-Bonus im Marktanreizprogramm verlängert

Verbesserte Förderbedingungen bei Vor-Ort-Energieberatungen

Schornsteinfegerreform

Verbraucherkreditrichtlinie verabschiedet

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Nachdem die Anmeldungen zunächst nur spärlich eingingen, hatten sich doch noch 45 Mitreisende am Morgen des 2. Juni eingefunden. Wieder fuhren wir mit dem Bus der Firma Borst, der aber zum ersten Mal vom „Busfahrer mit Leidenschaft“, Dr. Dittmar, gesteuert wurde. Dadurch hatten wir auch noch ärztlichen Beistand an Bord. Die Fahrt ging über die Autobahnen A71 und A4 zunächst erst einmal nach Gera, wo wir pünktlich zur Führung um 10 Uhr eintrafen.

Wir befanden uns im direkt an die Stadt angrenzenden Hofwiesenpark, der in einem ebenen Gelände liegt. Nachdem die erste Blütenpracht weitgehend abgeklungen war, überwog das Grün der Staudenbeete. Rund um die Villa Jahr boten sich noch viele Sehenswürdigkeiten, die die Bundesländer in Ost und West und auch das europäische Ausland repräsentieren. Nachdem es ein Tag der „Volkschöre“ war, waren  jede Menge  Sänger und Sängerinnen  zu sehen und auf der Freilichtbühne zu hören.

Am frühen Nachmittag fuhren wir dann noch weiter in das nur wenig entfernte Ronneburg. Mit dem Fahrrad ist das über einen Talweg durch eine zusammenhängende Parklandschaft in nur 8 km zu erreichen. Hier entstand durch ein Umweltsanierungsprojekt auf einem ehemaligen Uranerz-Tagebaugebiet ein wunderschön angelegter Freizeitpark. Durch die hügelige Struktur bietet sich meist ein guter Überblick über das Gelände. Die schönen Aussichten kommen besonders beim überqueren der Drachenschwanz genannten wellenförmigen Holzplankenbrücke und beim Ausblick vom Aussichtsturm. Aufgrund der großen Dimension ist die Anlage für Freizeitaktivitäten und Erholungssuchenden gleichermaßen geeignet. Der Rosengarten beeindruckt durch seine Vielfalt und Weiträumigkeit. Steinbildhauerische Kunstwerke verbreiten zusätzlich eine Wohlfühlatmosphäre.

Das Wetter war am ganzen Tag sehr angenehm, es war meist bedeckt und dadurch nicht zu warm. Außerdem war es optimal, dass wir noch in Thüringen unser gemeinsames Abendessen einnehmen konnten. Gegen 22 Uhr ging ein sehr schöner, ereignisreicher sowie gut organisierter und gut abgelaufener Reisetag zu Ende.

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Landesgartenschau in Marktredwitz und Eger

Am Samstag, den 22.07.06 startete eine 50 Personen starke Gruppe der Siedler- und Eigenheimervereinigung Thundorf Richtung Marktredwitz. Zunächst konnten wir uns in zwei Gruppen bei einer 1½-stündigen Führung einen Überblick über die Themenkreise im Auenpark verschaffen, der auf der einen Seite eine ehemalige Textilfabrik und auf der gegenüberliegenden ein Naturbad mit einbezieht. Die Themen gingen hier in Richtung fernöstlicher Kulturen. Außer den Gartenanlagen sind auch Spiel- und Ruheoasen vorhanden. Als kulturelle Zugaben fanden an diesem Tag Konzerte verschiedener Laiengruppen statt.

Am Nachmittag konnten wir im 25 km weiter entfernten Cheb (Eger) den zweiten Teil der Besichtigung vornehmen. Die Führung war trotz der nun schon wochenlang andauernden Hitze nicht zu beschwerlich, da genügend schattige Plätze vorhanden waren und die Entfernungen nicht zu groß waren. Bereits bei der Anfahrt konnten wir feststellen, dass diese Veranstaltung nur sehr begrenzt von der einheimischen Bevölkerung angenommen wird und auch der Andrang aus dem Westen sich in Grenzen hielt. Dabei sind hier auf historischem Gelände wunderbare Anlagen entstanden, die für die Bürger der Stadt von dauerhaftem Nutzen sind.

Am Abend kehrte die Gruppe noch in Roßstadt bei Bamberg ein. Ganz nahe an der Autobahn gelegen, wurde uns in gemütlicher Atmosphäre das Abendessen serviert. Wem es noch nicht genug war, der konnte sich am Ende noch in Thundorf auf dem Türmle-Fest vergnügen.

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